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Behandlung mit homöopathischen Injektionspräparaten
April 25, 2019um 19:00
5 € für GästeBehandlung mit homöopathischen Injektionspräparaten
Der Referent zeigt, dass mit Injektionslösungen auch bisher therapieresistente Krankheitsbilder behandelbar sind. Dabei müssen bei schwierigen Fällen auch die tiefen Potenzen D4 oder D6 verwendet werden. Die Injektionslösungen werden entweder intramuskulär gespritzt oder subcutan (unter die Haut) über den erkrankten Körperstellen. Dabei kommen auch ansonsten selten verwendete Orte der Injektion vor, wie z.B. der Bereich über dem Kiefergelenk.
Beispiele für die verwendeten homöopathischen Mittel sind Ameisensäure, Asa foetida, Rhus toxicodendron oder auch Theridion curassavicum. Myogelosen (eiförmige Verhärtungen der Muskulatur) in den beiden Trapezmuskeln im Schulterbereich strahlen in den Hinterkopf sowie in die Schultern und die Oberarme aus und führen dort zu langanhaltenden Schmerzen. Mit Injektionen des Kombinationsmittels Hanomyloticum direkt in die Myogelosen können die Schmerzen innerhalb von drei Stunden beseitigt werden.
Natürlich ist die Verwendung von Injektionspräparaten kein Fall für die Selbstbehandlung, sondern gehört in die Hand erfahrener Therapeuten.